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   VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23 (HS), 45-IV-23 (e.A.)   

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https://dejure.org/2023,22624
VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23 (HS), 45-IV-23 (e.A.) (https://dejure.org/2023,22624)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 30.08.2023 - 44-IV-23 (HS), 45-IV-23 (e.A.) (https://dejure.org/2023,22624)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 30. August 2023 - 44-IV-23 (HS), 45-IV-23 (e.A.) (https://dejure.org/2023,22624)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 26.06.2007 - 1 BvR 1877/01

    Wird in strafprozessualer Revisionsentscheidung die Sache nur im Strafausspruch

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    Eine den Rechtsweg erschöpfende letztinstanzliche Entscheidung liegt erst vor, sobald der Beschwerdeführer keine Möglichkeit mehr hat, im Verfahren vor den Fachgerichten eine Beseitigung der geltend gemachten Beschwer zu erlangen (SächsVerfGH, Beschluss vom 5. November 2020 - Vf. 129-IV-20; vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2007 - 1 BvR 1877/01 - juris Rn. 10).

    Entscheidend ist hierbei, ob der Beschwerdeführer im Ergebnis mit seinem Begehren noch Erfolg haben könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2007 - 1 BvR 1877/01 - juris Rn. 10).

  • VerfGH Sachsen, 18.08.2022 - 42-IV-22
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    a) Nach § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG muss der Beschwerdeführer vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde alle bestehenden Möglichkeiten nutzen, um die behauptete Grundrechtsverletzung zu verhindern oder zu beseitigen (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. August 2022 - Vf. 42-IV-22 [HS]; Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 114-IV-21 [HS]/Vf. 115-IV-21 [e.A.]; Beschluss vom 28. April 2009 - Vf. 180IV-08; st. Rspr.).

    Hat er die Möglichkeit, sein Rechtsschutzbegehren wirksam vor den Fachgerichten zu verfolgen, kann eine Verfassungsbeschwerde erst nach Ausschöpfung dieser Möglichkeit erhoben werden (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. April 2023 - Vf. 16-IV-23 [HS]; Beschluss vom 18. August 2022 - Vf. 42-IV-22 [HS]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 80-IV-15; st. Rspr.).

  • BVerfG, 04.05.2011 - 2 BvR 2365/09

    Regelungen zur Sicherungsverwahrung verfassungswidrig

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    Entscheidungsmaßstab sei vorliegend, weil die Anlasstaten vor dem 1. Juni 2013, aber nach dem 26. Januar 1998 begangen worden seien, gemäß Art. 316e Abs. 1 Satz 2 EGStGB die Regelung des § 67d Abs. 2 Satz 1 StGB in der Fassung des Gesetzes zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen gefährlichen Straftaten vom 26. Januar 1998 (BGBl. I S. 160) unter Beachtung des nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Mai 2011 (BVerfGE 128, 326 [405 f.]) geltenden einschränkenden Maßstabs einer "strikten Verhältnismäßigkeit".
  • OLG Celle, 04.05.2023 - 2 Ws 135/23

    Notwendige Verteidigung bei Abgabe eines Rechtsmittelverzichts; Hauptverhandlung

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    Mit seiner am 27. Juli 2023 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangenen Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen die Beschlüsse des Landgerichts Görlitz Außenkammern Bautzen - Strafvollstreckungskammer - vom 10. März 2023 (14 I StVK 1/23) sowie des Oberlandesgerichts Dresden vom 26. Juni 2023 (2 Ws 135/23).
  • VerfGH Sachsen, 03.12.2015 - 80-IV-15
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    Hat er die Möglichkeit, sein Rechtsschutzbegehren wirksam vor den Fachgerichten zu verfolgen, kann eine Verfassungsbeschwerde erst nach Ausschöpfung dieser Möglichkeit erhoben werden (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. April 2023 - Vf. 16-IV-23 [HS]; Beschluss vom 18. August 2022 - Vf. 42-IV-22 [HS]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 80-IV-15; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 02.12.2021 - 114-IV-21

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Vorschriften der Sächsischen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    a) Nach § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG muss der Beschwerdeführer vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde alle bestehenden Möglichkeiten nutzen, um die behauptete Grundrechtsverletzung zu verhindern oder zu beseitigen (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. August 2022 - Vf. 42-IV-22 [HS]; Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 114-IV-21 [HS]/Vf. 115-IV-21 [e.A.]; Beschluss vom 28. April 2009 - Vf. 180IV-08; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 27.04.2023 - 16-IV-23

    Erschöpfung des Rechtswegs vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde;

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    Hat er die Möglichkeit, sein Rechtsschutzbegehren wirksam vor den Fachgerichten zu verfolgen, kann eine Verfassungsbeschwerde erst nach Ausschöpfung dieser Möglichkeit erhoben werden (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. April 2023 - Vf. 16-IV-23 [HS]; Beschluss vom 18. August 2022 - Vf. 42-IV-22 [HS]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 80-IV-15; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 20-IV-21

    Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde i.R.e. Klage gegen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    1. Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung von Art. 3 Abs. 3 SächsVerf rügt, folgt die Unzulässigkeit bereits daraus, dass es sich dabei nicht um ein nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf rügefähiges Grundrecht handelt (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 24. März 2022 - Vf. 20-IV-21; Beschluss vom 19. Januar 2017 - Vf. 119-IV-16).
  • VerfGH Sachsen, 05.11.2020 - 129-IV-20

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde wegen Verfristung

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    Eine den Rechtsweg erschöpfende letztinstanzliche Entscheidung liegt erst vor, sobald der Beschwerdeführer keine Möglichkeit mehr hat, im Verfahren vor den Fachgerichten eine Beseitigung der geltend gemachten Beschwer zu erlangen (SächsVerfGH, Beschluss vom 5. November 2020 - Vf. 129-IV-20; vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2007 - 1 BvR 1877/01 - juris Rn. 10).
  • VerfGH Sachsen, 19.01.2017 - 119-IV-16
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 30.08.2023 - 44-IV-23
    1. Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung von Art. 3 Abs. 3 SächsVerf rügt, folgt die Unzulässigkeit bereits daraus, dass es sich dabei nicht um ein nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf rügefähiges Grundrecht handelt (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 24. März 2022 - Vf. 20-IV-21; Beschluss vom 19. Januar 2017 - Vf. 119-IV-16).
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